Glückloser Tag…

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Heute klebt JoMa das Pech an den Füssen. Nichts läuft so, wie es sollte. Die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt angelangt…
Das Tüpfli auf dem “i” ist der Kühllaster, der um 22:30 h hinter Martha parkt und alle 30 Min. seine Aggregate lautstark laufen lässt. An Schlaf ist nicht zu denken.

Dead Horse Ranch State Park

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Von der kalten Höhe hinab ins warme, grüne Tal…. Oder so ähnlich auf jeden Fall. Die Fahrt geht durch das malerische, am Berghang klebende Städtchen Jerome ins Verde Valley zum State Park auf der “Dead Horse Ranch”.

Watson Lake, Prescott

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Ein langer Planungstag steht an und endet mit einer kleinen Tour zum Watson Lake.
Am Abend nach dem Znacht gibt es ein «Wohin-reisen-wir-weiter-Brainstorming».

Prescott, ein Hiker- und Biker-Paradies

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“Nö, Prescott ist eher ein verschlafenes Städtchen, in dem mehr alte Menschen mit Geld, als junge Menschen wohnen. Daher ist Prescott auch ein recht teurer Ort zum Leben. Sportlich auch nicht so. Ahhh. Biker. Natürlich, jetzt am Wochenende ist das «Whiskey Off-Road Mountain Bike Event».
Aha, daher sind am Wochenende hier in der Gegend alle Campgrounds restlos ausgebucht. Das ist also des Pudels Kern.

Winter is coming…

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In der Nacht ist es merklich kühler geworden; kälter trifft es wohl besser. Statt der letzten 25 °C am Morgen sind es heute nur 9 °C! Was für ein Unterschied. Doch schon in den nächsten Tagen soll das Thermometer wieder … Weiter

Kühles Hochplateau in Arizona

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Von der Wüste und dem Tiefland in Arizona geht es heute hoch auf ein Plateau auf knapp 1’800 m.ü.M. – da wird es hoffentlich etwas kühler und angenehmer für uns sein 😉

Pleasant Day am Lake Pleasant

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Ein heisser Strandtag am Lake Pleasant – es wird bis zu 42 °C heiss. JoMa schleichen dem Schatten nach und springen ab und zu ins kühle Nass des klaren Sees.

Zum Znacht werden JoMa von ihren Camp-Nachbarn KK & Pops eingeladen zu einem Karnivoren-Dinner.

Dienstleistung-Wüste

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Das letzte mexikanische Datenvolumen geht nach Dänemark zu Susanne.

Von der Offline-Wüste in die Online-Wüste. Welcome back in the USA 🙁

Organ Pipe Cactus National Monument, Sonora-Wüste, Arizona

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Jo geht seine eigenen Wege; Ma kommt sich vor, wie in die Wüste geschickt… Eine etwas verkorkste Wanderung reicht vollkommen aus!
Der Ärger verraucht zum Glück schnell – die Landschaft und die Natur sind einfach zu schön, um “uuhliedig” zu sein.

Lukeville – bester aller Grenzübergänge

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Welcome back to the USA. Wenn doch Grenzübertritte immer so geschmeidig gehen würden!
Ein Kulturschock für einmal anders rum: Alles ist blitzeblank, keine streunende Hunde, saubere WCs mit Klobrille, WC-Papier und funktionierender Spülung sowie Duschen mit warmem Wasser… Wir geniessen diesen ersten Eindruck “back in the USA”.

¡Adiós México!

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Unser letzter Tag in Mexiko. Je näher wir der Grenze zu den USA kommen, desto mehr Lastwagenverkehr hat es und desto mehr Leute sprechen Englisch.

Da jetzt der Verkauf von Martha und der Übergabetermin und -ort feststehen, werden die Heimflüge noch vor dem Grenzübertritt in die USA gebucht…

Haushaltstag im Totonaka RV Park

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Wasch-, Aufräum- und Arbeitstag im Totonaka RV Park, der sogar einen Drucker anbieten kann. Denn: Der Kaufvertrag für Martha ist unterschrieben!

Von Playa zu Playa

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Die letzten Tage am Meer, am Golf von Kalifornien in Sonora… Ein Strand ist schöner, als der andere. JoMa sehen beim Frühstück ein paar Delfine gemütlich vorbeiziehen. Magische Momente!

Frohe Botschaft: Martha kommt wohl in neue, liebevolle Hände 🙂

Playa Huatabampito

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Heute passieren wir einige Polizei-, Militär- und Lebensmittelkontrollen. An einer dieser Kontrollen werden wir angehalten. «Gringos», sagt ein jüngerer Beamter, als er auf Marthas Kontrollschilder schaut. Jo meint dazu «No Gringos, we are from Switzerland.» Darauf kommt sofort ein anderer herbeigeeilt. «Oh, Switzerland. So you have a lot of money at the bank and an expensive watch…» Als Jo seine nackten Handgelenke zeigt und an seinen leeren Hosentaschen zupft, erkennt der Beamte wohl, dass hier nichts zu holen ist. Ausserdem fahren wir keinen Ferrari, sondern die einmalige, aber schon etwas in die Jahre gekommene Martha! Wir dürfen passieren!

Las (oder Lost?) Glorias

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Wegen mangelnden Datenvolumens findet das ZoMo für JoMa ein jähes Ende.

Hoffentlich überleben die beiden gefunden Einsiedlerkrebse.

«Hey, Joe. Nice to see you again!» ruft Jo dem vorbeifahrenden Joe später zu.

Elaj und Mathias haben sich wohl für Martha als ihr fahrendes Diheime für ihre weitere USA Reise entschieden…

Fahrt durch Sinaloa zur Playa Bonita in Las Glorias

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Bevor die Fahrt heute losgeht, schicken wir erst noch zwei Geburtstagsgrüsse über den Ozean zu Moni und Jasmin. Es ist schön, mal wieder “Schwiizertütsch” zu sprechen und die Heimat zu sehen…

Als wir schliesslich los wollen, fragt uns unser Camp-Nachbar, der Banjo spielende Joe aus Dallas: «Kommen Sie aus der Schweiz?»

Findet Martha neue Besitzer?

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Heute ist wie gestern. Sonne schon am Morgen, warm wird es schon ab 9 Uhr, (zu) heiss für Jo(Ma) schon ab 10…
Der Tag steht im Zeichen des Videocalls mit Elaj und Mathias: Sie interessieren sich für Martha und möchten gerne ab Anfang/Mitte Juni für ca. 3 Monate durch USA und Kanada touren. Werden sie die neuen “Kümmerer” von Martha?

Strandurlaub in der Villa Celeste

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Süsses Nichtstun ist heute angesagt. Auf der Aussichtsterrasse der Villa Celeste am Strand sitzen und den Wellen, Surfern und Delphinen zuschauen. Einfach Zeit für Langeweile haben…

Celestino Downtown

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So schnell wie er leer ist, so schnell ist er auch wieder voll, der Campground. Immerhin, JoMa können sich den schönsten Platz direkt am Strand ergattern!
Der Brotteig am Nami stellt Ma vor besondere Herausforderungen…
Und wieder treffen wir auf laaangzeit Reisende – diesmal aus der Schweiz.

Eine Zeitreise durch schwarze Löcher ans Meer

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Heute geht es durch viele dunkle Tunnel und an vielen Zahlstellen hinab bis ans Meer zum Villa Celeste Resort. Dabei wird uns eine Stunde Zeit geschenkt. Ob das eine Zeitreise durch das grosse schwarze Loch war?!
In Mazatlán am Fährterminal angekommen, wird kurzerhand umdisponiert. Ciao Baja California, hola Sinaloa und Sonora!

Sonnenfinsternis!

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In Durango erleben die Eklipse wie aus einem Bilderbuch! Als der Neumond am Mittag direkt vor der Sonne steht, geht das Licht aus, wie ausgeknipst. Es wird kühl und die Vögel verstummen.
Ein einmaliges Erlebnis!

@Charly’s (5), hin & her

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Kommen sie oder kommen sie nicht? Sie sind da und wir sollen kommen!
Hmm, sind dies wirklich die Richtigen? Ups. Dann halt erst am Nami um 16:30 h. Um 17:30 dann die Sprachnachricht: Alles fertig, wir sollen kommen. Oder doch eher: Wir bleiben und sie kommen, mit Martha. Ende gut, alles gut…

@Charly’s (4), Chäs & Brot, Bier & Wein

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JoMa reihen sich in den Kreis derjenigen ein, die auf benötigte Ersatzteile warten, zusammen mit Markus und Ursula, Klaus und Marianne. Aber es könnte einen schlimmer treffen, das Warten hier bei Charly’s ist perfekt.
Der Apéro mit Klaus und Marianne ist eine willkommene Abwechslung – es gibt immer viel Spannendes zu erzählen.

@Charly’s (3), heiss & trocken

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Ein FaceTime mit Hannah bringt JoMa auf den neusten Stand.

Zum Znacht gibt’s feine Bratwurst mit Zwiebelsauce und Rösti. Inklusive leckerem, frischem selbst gemachten Senf von Charly und Alex. Zum Abschluss des köstlichen Mahls gönnt sich Jo seinen allerersten Tequila in seinem Leben. Lecker!

@Charly’s (2), Bremsscheiben-Bestellung in USA

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Eine weise Entscheidung: Da fahren wir doch besser mal vorbei!! In der kleinen Werkstatt schaut sich der Automechaniker Andres Martha’s Bremsscheiben an und weiss dann, welche er in den USA bestellen muss. Sie sollten bereits am Freitagmorgen geliefert werden. Keep fingers crossed!
Abends geniessen wir mit ein paar Mitcampern köstliche Lonches Adobada in der lokalen Taco Bar.

@Charly’s (1), KEIN Aprilscherz an Ostermontag

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Heute ist ein typischer “Gammel”-Montag: Wir bewegen uns nicht vom Fleck, höchstens von der prallen Sonne in den angenehmeren Schatten und geniessen das wöchentliche ZoMo. Aprilscherze sind dieses Jahr Mangelware…
Dank der grossen Hilfe von Denise wird die Organisation der Bremsen-Reparatur an Martha mit einem lokalen Automechaniker angegangen.

@Charly’s, in der Schweizer Enklave

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Auch heute wird es eine lange Fahrt werden. Bis zu Charly’s Restaurant sind es mehr als 420 km, also um die 5-6 Stunden Fahrzeit.
Bei Charly’s Restaurant und Camping angekommen, freuen sich die beiden auf ein Schweizer Znacht. Sie werden direkt auf Schweizerdeutsch an den bereits gut besetzten Stammtisch eingeladen. Es wird ein launiger Abend in der “Schweizer Enklave”.

Rund um Mexiko City

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Der “Arco Norte”, die Nordumfahrung, führt in einem grossen Bogen rund um Mexiko City (oder CDMX, Ciudad de Mexico) herum. Es ist eine lange, teure Fahrt mit vielen Steigungen und Senken durch ein sehr trockenes Gebiet. Die Sicht ist ganz diesig vom vielen Staub.

Stacheliger Karfreitag

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Wir brechen zum zweiten Mal auf zu den Kakteen im Jardin Botánico Helia Bravo Hollis und merken am (fehlenden) Verkehr, dass heute Karfreitag ist.
Der Campingplatz bei Zapotitlán ist Ma’s absoluter Lieblingsplatz! Die Kakteenwälder mit den mittlerweile blühenden Agaven und den endemischen Elefantenfüssen sind einmalig. Dazu die absolute Stille in der Nacht – einfach toll.

Monte Alban

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Highlights des Tages: Davon gibt es heute einige. 1. Colectivo Taxi fahren, 2. Monte Alban: Die weitläufigen Ruinen der Zapoteken auf dem eingeebneten Berg und die schöne Aussicht auf Stadt und Hochtal um Oaxaca, 3. in der Innenstadt beim Zocaló die vielen unterschiedlichen (und queren) Menschen beobachten, 4. unsere neuen Camp-Nachbarn aus Davos und Seoul.

Dickster Baum der Welt und Grosseinkauf

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In Santa María del Tule, 10 km östlich von Oaxaca, steht Mexikos berühmtester und schönster Baum, der Arbol del Tule. Es ist eine riesige Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum). Der Baum ist weder der höchste noch der älteste oder schwerste Baum der Welt, aber mit einem Umfang von 58 m der dickste Baum der Welt!

OaxacaView: Zoom- und Waschtag

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Diese Woche findet das ZoMo am Dienstag statt. Es ist wie immer ein Lichtblick der Woche!
Ganz anders zur Zeit im OaxacaView Campground: Es herrscht eine gedrückte Stimmung am Platz.

Fahrt von Puerto Arista nach Oaxaca

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Der Tope oder Tumulo heisst hier Reductor – eine treffende Bezeichnung.
Eine lange Fahrt über viele Reductors und viele Höhenmeter führt uns hoch nach Oaxaca wo die Temperaturen für uns wieder viel angenehmer sind 😉

Wieso müssen hier WCs mit Waffengewalt bewacht werden???

¡Bienvenidos a México!

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Der Grenzübertritt nach Mexiko ist heute etwas langwierig. Die Beamtin beim Banjercito, wo man den TIP erstellen lassen muss, ist eher etwas missmutig und unmotiviert. Liegt es daran, dass heute Sonntag ist?

Die Fahrt auf der Carretera Federal 200 nach Norden ist beängstigend und bedrückend: Unzählige Checkpoints, bei denen man nie weiss, was einen genau erwartet, blockieren den Weg. Und am Strassenrand ein unaufhörlicher Strom von Menschen, die zu Fuss in Richtung Norden wandern mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und das bei 38 C im Schatten!

Poza El Cubo

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Auf dem Weg zu Alex‘ Campground, der nur noch ca. 14 km von der Grenze in Talismán entfernt ist, schenken wir Martha an einer Tanke eine dringend nötige, grosse Wäsche. Ein tolles Angebot gibt es hier: Wer tankt, kann umsonst sein Auto waschen lassen. Nicht in einer Waschstrasse, nein, hier wird alles noch liebevoll von Hand gepflegt. Was für ein Service! Jetzt ist Martha wieder richtig sauber und herausgeputzt.

Im Poza “El Cubo” gönnen wir uns im privaten Flussbad ein erfrischendes Bad und haben viel Spass mit den Jungs, die sich hier auch abkühlen.

Tschüss Lake Atitlan

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Ausgepaust. Ich, Mo, lasse mich gerne bitten 😉 Auf vielfachen Wunsch geht es mit dem «Reisetagebuch» erst mal irgendwie weiter. Vielen herzlichen Dank für alle Aufmunterungen!

Mit etwas schwerem Herzen verabschieden sich JoMa vom Lake Atitlan und den liebgewonnenen Feriengästen und Mitcampern und machen sich auf in Richtung Norden an die mexikanische Grenze.

Pasajcap (17), Montag – ZoMo

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Die Anspannung wächst. Doch es gibt keinen weitern Eintrag in der Trackingliste.

Marthas Inserat beim Facebook Marketplace ruft mehr abfällige Kommentare, als ehrliche Anfragen hervor. Leider…

Pasajcap (15), Wanderung zum Elephant Rock

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Heute wird sich endlich mal wieder etwas mehr bewegt! Der Elephant Rock, etwas oberhalb von San Marcos, wird erwandert. Es ist ein kurzweiliger Ausflug, interessanten Gesprächen und es winkt am Schluss ein feines Frühstück in San Marcos.

Von der Briefsendung von zu Hause gibt es keine Neuigkeiten zu berichten. Oder sogar ein Rückschritt?!

Pasajcap (14), Einkaufsrunde nach San Marcos

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Etwas mehr Bewegung täte JoMa schon gut… Obwohl, Ma kommt mit ihren Yoga-Übungen ganz schön ins Schwitzen…

Die Einkaufsrunde nach San Marcos wird heute mit dem Boot erledigt. Die Rückfahrt ist nicht nur “bumpy”, sondern “rocky”.

JoMa treffen zur Happy Hour in der Gemeinschaftspalapa Gleichgesinnte, um sich für morgen zu einer Wanderung zu verabreden.

Pasajcap (13), Ausspannen pur

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Alle Aufgaben sind erledigt, so langsam wird es langweilig…
“Ausspannen pur” ist angesagt. Wir können uns Dingen widmen, für die wir sonst nie Zeit hatten – oder uns selten Zeit genommen haben: Yoga, Lesen, Sudoku, Liegengebliebenes bei e-maintenance aufarbeiten etc.

Pasajcap (12), wieder alles bestens!

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Und es gibt doch noch einen guten Kundenservice bei der Kreditkartengesellschaft!

Am Vormittag heisst es wieder einmal Abschied nehmen. Diesmal sagen Hester & Laurens ciao en tot ziens.

Manfred, der Daniel Düsentrieb, findet das Leck, in dem Marthas Strom verschwunden ist.

Wie soll es im Sommer nach unserem Zwischenstopp weitergehen. Und vor allen Dingen wie lange??

Pasajcap (11), Hiobsbotschaften

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Zur Abwechslung ist es heute mal nicht so langweilig. Hiobsbotschaft von der Kreditkartengesellschaft: Die Tracking Codes können uns nicht genannt werden!?
Jo bemerkt am Vormittag, dass Marthas Hauptbatterie leer ist. Der Anlasser und alles andere elektrische, wie Fensterheber oder Licht, machen keinen Wank mehr. Manfred, unser neuer deutscher Nachbar, kommt uns zu Hilfe. Laurens, unserer anderer Nachbar aus Holland zaubert ein Ladegerät hervor…

Pasajcap (10), Montags-Einkaufstour

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Ausser dem montäglichen ZoMo und einem Einkauf in San Marco, gibt es heute nichts Neues oder Aufregendes zu berichten.

Pierres “Pasajcap Rentals”, mit seinen 16 Wohneinheiten von Haus mit Swimmingpool bis zur einfachen Cabaña oder Studio und den Campingplätzen, ist ein kleines Dorf: Neuigkeiten machen schnell die Runde… Hätten wir vielleicht doch direkt einen Aushang am schwarzen Brett machen sollen?

Pasajcap (9), ein entspannter Sonntag

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JoMa haben ein ZoSo mit Moni & Dänu diheime in der Schweiz und bereiten schon mal das Verkaufsinserat für Martha vor…

Ansonsten ist die Sonntags-Devise: Chillout and easy going!

Pasajcap (6), Ausflug nach San Juan

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JoMa’s kurzes Geburtstagstelefonat mit Jo’s Grossneffen eröffnet den Tag.
Zur Mittagszeit taucht Jo wie ein schwangerer Walfisch mit einem Kopfsprung in den See ein.
Am Nami besuchen JoMa San Juan per Boot. Ein weiterer kleiner, von Touristen durchströmter, Ort am Ufer des Atitlán Sees wird erkundet.

Pasajcap (5), Reiseplanung

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Jo hat viel Freude an seiner fröhlich bunten Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose! Von den Nachbarn erntet er schon neidische Blicke…

Reiseplanung. Das ist das Thema des heutigen Tages. Wo sollen wir die Grenzen zu Mexiko und die USA überqueren? Welche Regionen wollen wir noch bereisen? Eher Berge, Wüste oder Meer? Oder alles zusammen? Wo sollen wir Martha verkaufen? Und gibt es von da praktische und bezahlbare Flüge nach Hause?

Pasajcap (4), Ausflug nach San Marcos

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Böötchentour! Wir besuchen das Dorf San Marcos, lassen uns durch die Verkaufsstände mit den vielen bunten Textilien treiben – und verführen: Jo bekommt eine fröhlich bunte Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose!
Wir sind ausserdem entzückt über das Angebot in der lokalen Bäckerei und gehen schliesslich Früchte, Gemüse und “Groceries” einkaufen.

Pasajcap (3)

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Wir sind im südlichsten Land unserer Amerikareise angekommen…
Heute haben wir uns einen Tag reserviert, um über die Weiterreise nach Norden nachzudenken und die Reiseroute zu planen.

Pasajcap (2)

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Nach knapp einem Jahr stellen wir heute zum ersten Mal die Markise auf. Das funktioniert perfekt; sie ist in einem super Zustand, gross und gibt richtig schön Schatten.
Heute ist der Tag des Kennenlernens, Plauderei, Tratsch und Klatsch. Hier gibt man sich ja fast die Klinke in die Hand. Einer nach dem anderen kommt bei JoMa vorbei…

Aufregende Fahrt an den Atitlán See, Pasajcap (1)

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“Oh mein Gott, hoffentlich können die bremsen oder ausweichen!” JoMa’s Puls explodiert schlagartig. Uff, Glück gehabt, es ist alles gut gegangen.
“Oh mein Gott, ist das steil! Müssen wir das auch alles wieder retour?! Wie soll das gehen?”
Was für eine aufregende Fahrt, bis wir endlich im Campground bei Pierre in Pasajcap eintreffen.

Abschiedstag in Antigua

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Noch in der Nacht hat Jo seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Schliesslich ist dort ja schon früher Morgen. Nachdem JoMa merken, dass ihnen das «Langsamere Reisen» immer mehr gefällt, bleiben sie einfach mal was länger liegen. Zum Frühstück gibt’s heute … Weiter

Die Tage in Antigua plätschern so dahin…

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“Keine besonderen Vorkommnisse”, würde in einem Bootslogbuch für den heutigen Tag eingetragen werden. JoMa bummeln in den Tag rein, freuen sich mit Freunden im Video-Call zu plaudern, können einem weiteren duftenden Sauerteigbrot nicht widerstehen und gönnen sich einen Bar- und Restaurantbesuch im Städtchen.

Bunte Maya-Textilien

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JoMa gammeln etwas in den Tag hinein und schauen was er so zu bieten hat… Jo’s Kalender sagt ihm, dass sie nun schon seit 11 Monaten auf Reise sind. Wie die Zeit verflogen ist!

Am Nachmittag wagen JoMa einen Ausflug mit dem Bus zu einem lebendigen Textil-Museum etwas ausserhalb der Stadt. Hier lernen sie viel Interessantes über dieses bunte (Kunst-)Handwerk der Mayas.
Die Busfahrt ist ein Abenteuer für sich…

Kaffeekultur in Antigua

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Das Geburtstagstelefonat mit Ma’s Schwester ist heute das Wichtigste am Tag!
Bei einem sonnigen Spaziergang durch Antigua besuchen JoMa den Markt mit seinem Labyrinth und den Handwerker-Markt. Wobei dieser sich hauptsächlich auf Kleidung und Souvenirs beschränkt…
Die Kaffeekultur wird hier zelebriert: Nicht nur im lauschigen McCafé, sondern auch in vielen, kleinen und grösseren Lokalen mit Barrista-Spezialitäten wird um die Gunst von Touristen gebuhlt.
Am Abend verwöhnt Jacques beim Abschieds-Apéro alle mit selbstgemachten Dips.

Antigua, Camping Vagamundo

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Fred und Emmy, unsere belgischen Nachbarn, brechen in aller Gemütlichkeit auf und geben sich bei der Ein- und Ausfahrt mit Jacques, Géraldine und Gabriel die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen…
Wer auch noch kommt ist Yannick und Katrin aus Thun. Sie überlegen sich, auch den Acatenango zu besteigen.

Sonnenaufgang auf dem Vulkan Acatenango

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JoMa trauen sich als einzige aus der Gruppe, am frühen Morgen den Gipfel des Vulkans Acatenango zu besteigen. Sie erleben einen unbeschreiblich schönen Sonnenaufgang hoch über den Wolken. Ein einmaliges Erlebnis!
Der Abstieg wird dann eine mehr als nur staubige Angelegenheit…

Vulkan Acatenango, Basecamp

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Fast, aber auch nur fast, schämen JoMa sich ein wenig, die «Warmduscher-Tour» ins Basislager auf dem Vulkan Acatenango (3500 m.ü.M.) gebucht zu haben.

Am Nachmittag erleben sie einen Sonnenuntergang hoch über den Wolken mit Aussicht auf viele Vulkane: Geradeaus der aktive Fuego, im Rücken der hohe Acatenango, links der Agua, der zur Zeit durch einige Waldbrände an den Flanken etwas verqualmt ist, dazu noch Pacaya, Cerro Grande, Atitlan, etc.

Antigua – pittoreske Touristen-Perle

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Mit Rodrigo und Axel haben wir neue Freunde in Guatemala gefunden. Das meint jedenfalls Axel zum Abschied zu uns… 😉 Vielleicht sehen wir uns im Buen mal wieder? Axel meint, sie müssten das Pfand “Sam” dann mal vorbei bringen!

Zur unserer Begrüssung schlägt Kevin, der stolze Pfau hier vom Campground Vagamundo, sein Rad für uns. Ein farbenfroher Willkommensgruss, wie uns scheint.

Mit Fred & Emmy treffen wir ein Paar aus Antwerpen / Südfrankreich, das schon seit 17 Jahren (!) auf Reise ist.

Full-Service für Martha: Viel Zuwendung mit Herzblut

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Gut Ding braucht manchmal eben etwas länger…
Bei Axel und Rodrigo fühlt sich Martha gut aufgehoben. Man könnte meinen, dass sich zwischen den dreien eine liebevolle und Beziehung auf technischer Art entwickelt.
Am Nami verlässt uns Sam, weil sie eine neue, kleine, stürmische und quirlige Freundin gefunden…

Verkehrsgeplagtes Guatemala City und ruhige Oase bei den Top-Mechanikern

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Dank dem Taxichauffeur der Cabaña Suiza kommen JoMa gut durch das Gewühl der Grossstadt, um das bestellte Paket abzuholen.
Axel’s & Rodrigo’s Place, eine halbe Stunde weiter in Richtung Antigua, ist eine Wohltat nach der hektischen Grossstadt. …und hat alles da, was das «Overlanderherz» begehrt: Überaus herzliche Gastfreundschaft, Camping, Garage, Mechaniker mit Herzblut, Ruhe und Sicherheit.

Geschichte der Cabaña Suiza

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Von der Hühnerfarm zum Restaurant und zur Event Location…

JoMa schieben Frust wegen Tigo und bekommen am Nachmittag vom Elisabeth und Monika Einblick in die Geschichte der Cabaña Suiza sowie ein Bananenbrot des Cafés Sankt Gallen geschenkt…

Ruhetag in der Cabaña Suiza

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Ein organisatorischer (Arbeits-)Tag wird eingelegt. Die Cabaña Suiza hat Ruhetag. Ma nimmt ihren Mut zusammen und chattet auf Spanisch mit dem Online-Shop. Wo ist die Lieferung stecken geblieben und wie und wann können wir sie abholen?
Und vielleicht treffen wir Vivian, „unsere“ Grenzbeamtin von der Einreise, wieder?

Eintauchen in Schweizer Lokalkolorit

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Heute steht eine längere Fahrstrecke von über 190 km an. Wir sind froh, dass es Sonntag ist und wir Guatemala City nur am Rande streifen müssen.
Zur Krönung des Tages geniessen wir den Schweizer Lokalkolorit bei der Cabaña Suiza, an der PanAmerica in Guatemala City. Schwiizerischer gaht’s nööd…

Orquigonia – einmaliges, beeindruckendes Biotop

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JoMa geniessen eine fantastische Tour durchs Orquigonia, den auf der Welt einmaligen Orchideengarten der Familie Oscar Archila Euler. Stolz erzählt uns Francisco, einer der Söhne, viel Interessantes und schärft unseren Blick für noch die kleinste Orchideenblüte in ihrem wunderschönen Biotop.

Unsere Reise führt uns heute noch weiter ins Biotopo del Quetzal – dem Wappentier von Guatemala. Ob wir wohl einen dieser seltenen Vögel mit den langen, grün schillernden Schwanzfedern zu sehen bekommen?

Campieren im Orchideengarten

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Steiler die Strassen nie waren…
Schafft Martha die mega steile Strasse von Lanquín hoch und dann zurück nach Cobán ohne “zu kochen”?

Im Orquigonia lernen wir Bruno & Josette kennen. Wir und bekommen eine Einladung, sie im Sommer in Caux oberhalb von Montreux zu besuchen!

Lanquín & Sinterterrassen von Semuc Champey

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Manchmal wäre es nicht schlecht, wenn man dieselbe Sprache sprechen würde (nicht nur beim Frisör).

Semuc Champey hält, was es verspricht: Türkisblaue Sinterterrassen, ein schöner, wenn auch anstrengender Rundweg zu einer Aussichtsterrasse und ein dampfender Dschungel in einem wilden Flusstal.

Valentinstag und Aschermittwoch

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Ging es gestern noch steil bergauf, geht es heute weit und kurvig nach Osten und schliesslich steil (!) bergab…
Das Dorf Lanquín ist unser Ziel; der Ausgangspunkt zu den Sinterterrassen von Semuc Champey.

Tumulo-Fahrt durchs Indio-Land

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Heute bewältigen wir eine wahre guatemaltekische Bergetappe, die der Tour de France alle Ehre machen würde. Es geht durch viele Indio-Dörfer und über unzählige Tumulo. Martha, unsere «Grand Dame», schafft dies alles mit Bravour!

Fähre in Sayaxche & El Rosario, Parque Natural y Recreativo

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Von Diheime aus dem grossen Kanton und beim Zoom bekommen wir mit, dass ja Rosenmontag ist. Die fünfte Jahreszeit ist ganz an uns vorbei gegangen, bemerken JoMa.
Beim Apero nach der doch anstrengenden Fahrt inklusive Fähr-Überfahrt über einen Fluss, kommen JoMa im Park El Rosario an – keine 4 km von einer grösseren Ortschaft entfernt, wiederum mitten im Dschungel, von Brüllaffen umzingelt.
Abends plaudern JoMa entspannt mit Kevin aus Kanada.

Hängebrückenweg im Ixpanpajul Nature Park

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Regula und Hansruedi geben uns noch ein paar wertvolle Tipps für die Weiterreise, bevor sie in Richtung Belize weiter reisen.
Wir machen eine kleine Wanderung über den “Hänigebrückenweg” auf einen Hügel mit Fernsicht über den Dschungel. Da oben erwartet uns eine Überraschung…
Als die Nacht hereinbricht heisst es wieder «eine für alle, alle für eine».

Tikal – einmalige Dschungelwildnis und Maya-Stätten

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Tikal ist wirklich ikonisch. Insbesondere im Morgenlicht beeindruckt die weitläufige Anlage mit den vielen Ruinen und Pyramiden. Über dem Urwald muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…
Zurück beim Campground stellt sich die Frage: Wird Martha, unser Foto- und Video-Model, zum YouTube Star?
Am Nami treffen wir im Ixpanpajul Nature Park auf Hansruedi und Regula aus Wallisellen und freuen uns, Schwiizertüütsch sprechen zu können.

Tikal, noch ein paar Ruinen?!

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Die ersten 11 km unserer heutigen Fahrt überstehen wir gut durchgeschüttelt.
Im grossen Areal der Tikal Ruinen stehen wir am Abend auf dem Campground neben dem YouTuber Paolo aus Argentinien.

Grenzübertritt nach Guatemala & Yaxhá

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Vivian, die Grenzbeamtin beim Zoll in Guatemala, ist ein wahrer Schatz 😉
Die Ruinen von Yaxhá werden im «Schnelldurchgang» besichtigt; ein Taxi fährt uns das letzte Stück des Erdwegs von der Ecolodge El Sombrero an der Laguna Yaxhá dorthin – der Fahrer wartet. Überwältigend, die riesige Anlage mitten im Dschungel! Und das Tüpfelchen auf dem «i»: Man darf die höchsten Pyramiden besteigen und die Fernsicht geniessen.
Zurück in der Ecolodge plaudern JoMa am Abend mit Jon aus New York, der hier ein paar Tage in Ferien ist, bevor er am Sonntag wieder heim in die Kälte fliegt.

Maya-Stätte Xunantunich

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„Mein Name ist Lee Chuen, sein Name ist Kip. Ganz einfach.“ Die beiden aus USA kommen erst mit Jo inst Gespräch. Später fachsimpeln zwei Phytopathologinnen auf der Pyramide «El Castillo»…
Es ist sehr interessant, dass man hier in Belize im Gegensatz zu Mexiko noch auf fast alle Pyramiden hochsteigen darf. Das gibt einen wundervollen Blick über die weitläufige Anlage und einen tolle Panorama-Aussicht über den Dschungel bis zur Grenze von Guatemala.

Cahal Pech in San Ignacio

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“Hi, ich bin Doug aus London. Ich bin vor dem Brexit geflüchtet und wohne jetzt seit 7 Jahren in Berlin… Ich kann auch Deutsch.” So haben wir Doug, den DJ und Fahrradfahrer, kennengelernt.
Später am Tag spazieren wir zur Archäologischen Stätte Cahal Pech, auf einem Hügel in San Ignacio gelegen. Ma erschrickt sich, als sie auf der Spitze der Pyramide ankommt – ein Brüllaffe macht seinem Namen alle Ehre…
Vom nahegelegenen Restaurant “Lola’s” gibt es einen schönen Ausblick, leckere lokale Biere und einen Imbiss.

Mana Kai Campground in San Ignacio

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Ein fröhliches Geburtstagstelefonat mit Ina in Köln macht viel Freude und am Nami kommen wir in San Ignacio, unserem letzten Ziel hier in Belize, an. Bald geht’s weiter über die Grenze nach Guatemala.

Mayflower Bocawina National Park

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Ma hat eine spontane Planänderung für heute… Statt direkt an die Grenze nach Guatemala zu fahren, möchte sie noch ein letztes Mal den Dschungel in Belize erleben. Vielleicht kreuzt doch noch ein Jaguar unseren Weg?!

Wäsche- und Erholungstag

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Heute ist ein lazy Waschtag mit einer fancy Maschine hier bei Iris & Celso.
Ma geht es zwar etwas besser, aber immer noch nicht ganz gut. So wird ein Ruhetag eingeschoben, damit sich Ma’s Verdauung etwas erholen kann. Ob die abgelaufenen Kohletabletten helfen? Oder doch eher schaden? Lest selber…

Scarlet Macaw Paradise

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Voller Spannung brechen JoMa sogar zweimal auf, um den grossen bunten Papageien auf die Spur zu kommen. Wobei die zweite Spurensuche am Nami wesentlich erfolgversprechender aussieht, als die erste am frühen Morgen.

Red Bank, herzliche Maya-Gastfreundschaft

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Goodbye Sun Creek Lodge, hello Scarlet Macaw Paradise. Entspannt fahren wir heute, nach einer langen Plauderei mit Marisa, wieder in Richtung Norden. Das Maya-Dorf Red Bank ist unser Ziel. Dort erwartet uns Celso Sho, ein Guide, der uns zu den Scharlacharas führen wird. Ausserdem dürfen wir die herzliche Gastfreundschaft von ihm uns seiner Frau Iris in Anspruch nehmen und bei ihrem Haus campieren.

Sun Creek Lodge

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Nach 10 Monaten geniessen JoMa erstmals wieder selbstgebackene Brötchen zum Zmorge. Was für ein Hochgenuss!
Auf der heutigen Wanderung vertrauen JoMa auf Chayton als ortskundiger Guide. Der junge Sohn der Lodge-Betreiberfamilie führt uns überaus kompetent auf eine 16 km Wanderung mit vielen Höhepunkten durch das Maya-Land.

Auf in den Süden von Belize

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Au revoir Jacques et Géraldine….
Bye-bye beach und auf, in den wenig bereisten Süden von Belize! Ins Maya-Land mit Bananenplantagen und Dschungel.

Beach Day in Hopkins

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Heute ist der Tag der überraschten US Touristen…
Am Abend gibt es zu einem Glacé die lokalen News aus dem Coconut Telegraph
Auch heute lassen sie sich von der Küche der Swimming Armadillo Beach Bar zum Zmittag verwöhnen. Und abends zu einem feinen Drink…

Swinging Armadillo Beach Bar

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Am Vormittag hat es ein Wetter wie in Schottland. Regen und Sonne wechseln im 5-Minuten-Takt ab.
JoMa nehmen ein Peeling-Bad in der Blue Hole im Nationalpark.
Zum Zmittag gönnen sie sich Snapper und Barracuda Filet in der Swinging Armadillo Beach Bar in Hopkins. Dafür dürfen sie dort in der Einfahrt direkt am Meer kostenlos übernachten.

St. Herman’s Blue Hole National Park

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Die Nacht war diesmal ruhig und trocken. Kein Regen, keine Hunde. Schon bald mit den ersten Sonnenstrahlen brechen wir auf. Jo schaut sich nur noch kurz sein Werk von gestern an. Bis auf eine kleine Stelle scheint alles gut zu … Weiter

Höhenluft mit Blutsaugern

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Ein Blick in den Kalender sagt JoMa, dass sie heute auf den Tag genau schon 10 Monate auf Reise sind! Nochmal halb so viel liegen noch vor ihnen, bis sie Martha verkaufen und ein erstes Mal zurück nach Europa fliegen werden.
Zur Feier des Tages darf Jo das SolarPanel auf Vordermensch bringen…
Zum Sonnenuntergangsbier sieht Jo seine beiden «Maserbeinchen» an und meint, dass es doch so langsam genug sei.
Am Abend sagt Ma so ganz nebenbei: Zack, geschafft mein Meisterwerk ist fertig.

Querbeet durch Belize

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Auf der relativ kurzen Etappe zum San Miguel Campground passieren wir heute 3 Polizeikontrollen.
Beim Tanken und Einkaufen kommen JoMa nochmal «auf die Welt»…
Der kleine Belize Zoo fasziniert mit Ozelot, Jaguar und Jaguarundi – wer hat schon mal davon gehört?!
Im Campground erleben wir mit Schrecken, dass es an Martha wieder etwas zu reparieren gibt.

Crooked Tree – DAS Vogelparadies

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Der Sonnenaufgang über der Lagune ist wunderschön. Hoffentlich hält sich das Wetter und es kommt nicht noch mehr Regen.
Heute ist der Tageshöhepunkt: JoMa erkunden Crooked Tree, gehen – wie alle Touristen hier – Vögel beobachten und lassen sich ansonsten durch den Tag treiben.

Welcome to Belize!

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Irgendwo aus der Nachbarschaft dröhnen die ganze Nacht Discobeats herüber. Nicht nur Jo, sondern auch José, können nur schlecht in den Schlaf finden…
Zum Abschied vom Jardin de Venus gibt’s ein Ammler Selfie aus Bacalar, Mexiko.
Uns erwartet ein langer Tag mit dem Grenzübertritt nach Belize und vielen neuen Eindrücken. Lest selber, wie es uns ergangen ist!

Jardin de Venus, Bacalar (5)

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Auch heute regnet es immer wieder wie aus Kübeln.
Weil Jo Freude am Radeln hat, fährt er 2x in die Stadt, ein Verlängerungskabel kaufen.